wingwave®-Coaching

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Die Abkürzung zur Lösung!

wingwave®-Coaching | WWC

Erfolge bewegen durch wingwave-Coaching

Die wingwave®-Methode ist ein Ressourcen-, Leistungs- und Emotionscoaching. Es wird unter anderem in den Bereichen Gesundheit, Business, Pädagogik, Leistungssport und in Künstlerkreisen erfolgreich eingesetzt. WWC baut spürbar schnell Leistungsstress und Blockaden ab und steigert Ihre Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität. Ihre gewünschte Handlungsfähigkeit wird gestärkt und einschränkende Glaubenssätze durch das Vertrauen in die eigenen Ressourcen eingetauscht.

Erreicht wird dieser Effekt durch drei einfach erscheinende Grundinterventionen, die in der wingwave®-Methode wirksam zusammenschmelzen.

Durch das Erzeugen wacher REM-Phasen (schnelle Augenbewegungen | Rapid Eye Movement), die wir sonst nur im Traumschlaf erreichen, können coachingrelevante Stressauslöser, durch die sogenannte bilaterale Hemisphärenstimulation, gezielt auf der limbischen Ebene des Gehirns reguliert, sortiert und somit verarbeitet werden.

Stressauslöser können unter anderem Gedanken, Erfahrungen, Emotionen, Glaubenssätze und „vergrabene“ Blockaden sein. Hand in Hand geht diese Stimulation mit der zielgerichteten Kommunikationsform aus dem NLP und dem Myostatiktest einher. Der Test wird genutzt, um punktgenau an der richtigen Stelle anzusetzen oder auch Ressourcen aufzuspüren.

 

wingwave®-Coaching - auch online

wingwave® – Coaching biete ich auch online an. Näheres dazu finden Sie hier.

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Begriffserklärungen

wingwave®

Der Wortbestandteil „wing“ erinnert an den Flügelschlag des Schmetterlings, der  mit Leichtigkeit das gesamte Klima zu ändern vermag. „Wave“ stellt eine Assoziation zum englischen Begriff „brainwave“ her, was sinngemäß „tolle Idee“ oder „Geistesblitz“ heißt. Im WWC werden diese brainwaves gezielt hervorgerufen.

NLP

Vorgänge im Gehirn (= Neuro) sind mit Hilfe der Sprache (= Lingiustisches) auf Basis systematischer Handlungsweisen änderbar (= Programmieren).

Myostatiktest

Der so genannte kinesiologische „O-Ring-Test“  (meist an Daumen und Zeigefinger durchgeführt) wurde durch Forschungsprojekte objektiv bestätigt. Er gibt Aufschluss über Reaktionszeit- und Kompensationskraft der Muskulatur und dient dem punktgenauen Aufspüren von Stressoren im Körper.

Bilaterale Hemisphärenstimulation

Limbische Stressregulation/ Entstressung z. B. durch ‘wache‘ REM-Phasen (Rapid Eye Movement= schnelle Augenbewegungen), auditive oder taktile links-rechts-Inputs.

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